Nach Abschluss der Schauspielschule in den sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts, nach Regiestudium, Regieassistenzen und Arbeit als freier Filmemacher in Düsseldorf war er Student an der Kunstakademie Düsseldorf, wo er die Grafikklasse besuchte und Meisterschüler war. In den späten 1970er Jahren zog er sich ganz von der Kunstszene zurück und beschäftigte sich intensiv mit dem Buddhismus. Ein besonderes  inneres Erlebnis wurde ihm zuteil, das zur Inspiration für sein Spätwerk wurde. Dieses zeigt in bildnerischen Arbeiten den Weg, der zum übersinnlichen Schauen führen kann. Es zeigt Erfahrungen und Erlebnisse, die der Mensch auf diesem Weg machen und erhalten kann. Es zeigt ebenfalls Aspekte der in ihrer Gesamtheit unaussprechlichen ‚Großen Wahrheit‘.